Pia Strehn - Burgenland *NEU*

 

 

Pia Strehn Profil

Das Weingut

Seit einigen Jahren weht ein neuer Wind im Weingut Strehn – und zwar ein rosaroter. Und er weht immer stärker. 90 Prozent der Ernte wurden 2022 bereits zu Rosé verarbeitet. Am Beginn stand der Versuch, einen Gegenentwurf zu Rosé-Weinen mit mittelmäßigem Popularitätswerten zu schaffen. Vorbild dabei waren französische Rosé-Ikonen, die schon lange den Weinhimmel erklommen hatten. 2017 war es dann so weit: „Der Elefant im Porzellanladen“ stellte als Senkrechtstarter die österreichische Rosé-Welt auf den Kopf. Mittlerweile umfasst die Rosé-Palette sechs Weine: vom Sprudel bis zum Statement-Rosé, der im Fass vergoren wird.


Basis dafür sind aber immer die biologisch und nachhaltig bewirtschafteten Rotweine aus Deutschkreutz. Und da steht natürlich der Blaufränkisch als Rebsorte im Mittelpunkt.

 

 

Die Herkunft
Das Mittelburgenland – ein gelobtes Land. Geschützt durch die bucklige Welt im Westen, dem Ödenburger Gebirge im Norden und dem Günser Gebirge im Süden. Kalte Winde aus dem Norden werden abgehalten und warmer trockener Wind aus der pannonischen Tiefebene kann ungehindert einströmen. Der Neusiedlersee, der nur einige Kilometer Luftlinie entfernt ist, spielt eine wichtige, temperaturregulierende Rolle. Die Winter sind kalt und schneereich, die Sommer heiß und trocken. Klimatechnisch kann man unser Weinbaugebiet mit dem Burgund, Bordeaux und Piemont vergleichen.
Unsere Weingärten stehen zum großen Teil auf tiefgründigen Böden, die über eine hohe Wasserspeicherfähigkeit verfügen. Das wirkt sich vor allem in trockenen Jahren sehr positiv auf die Qualität aus. Einzig in Deutschkreutz herrscht eine Vielfalt an unterschiedlichen Böden: Schwere Lehmböden, Löss, Schotter, Kalk und gar Kreide. Es überwiegen allerdings mehr oder weniger kalkhaltige Böden mit lehmigen, sandigen und schottrigen Anteilen.

 

 

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